Seit 2010 ist das Café Kaldi ein gern besuchter Treffpunkt in Duisburg Ruhrort. Schon seit 1906 war die ehemalige Hafenkneipe "Zum Anker" ein beliebtes Ziel für Ruhrorter und anlandende Binnenschiffer. Auch Kommissar Horst Schimanski gab sich in den Räumen für die Serie "Tatort" 1981 die Ehre. Selbstverständlich musste die Sanierung des Hauses in 2008 den historischen Vorlagen entsprechen. Mit aufwendig profilierten Fenstern und mit Hingabe an Details fachmännisch gefertigten Türen leistete BMB einen Beitrag zum neuen Glanz der Duisburger Institution. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Café Kaldi: Café Kaldi - Historie
Update 2018: Man hat sich - zumindest was den Namen anbetrifft - wieder auf die alten Wurzeln besonnen und die Duisburger Institution firmiert nun wieder unter dem Namen "Zum Anker".
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kombüse, Kaffeebar und Eisbude "Zum Anker": Der Anker, Duisburg-Ruhrort
Das Grassimuseum in Leipzig beherbergt eine der ausuferndsten Sammlungen von Kunsthandwerk und Musikinstrumenten in Europa. Wichtiger Bestandteil der aufwendigen Sanierungsmaßnahmen die 2005 bzw. 2007 fertiggestellt wurden, war die Herstellung und der Einbau von Fenstern nach historischem Vorbild. Die Firma BMB lieferte mehrere hundert Kastenfenster und Spezialanfertigungen, die heute eines der wichtigsten kulturellen Zentren Leipzigs schmücken.
Bei dieser neu errichteten Kirche im Norden Litauens kamen isolierverglaste Schrägfenster zum Einsatz. Die diagonale Sprossengestaltung mit Hilfe von glasteilenden Sprossen wurde vom Architekten vorgegeben. Die eigentliche Herausforderung war die massive Kirchenpforte aus Eichenholz, welche mit gotischem Spitzbogen und historischen Türbeschlägen ausgeführt wurde.